10 Fragen an Franziska Trenz
Franziska Trenz, Head of Marketing bei der Tierkrankenversicherung SantéVet für Hunde und Katzen gibt Einblick in das Thema und beantwortet uns 10 Fragen.
Die Geschlechtsreife erfolgt bei Hündinnen mit ihrer ersten Läufigkeit zwischen 5 und 11 Monaten. Rasseabhängig aber etwa zeitgleich werden auch die Rüden geschlechtsreif. Weitere Informationen über die Unterschiede zwischen Sterilisation & Kastration und über die Trächtigkeit finden Sie hier.
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Franziska Trenz, Head of Marketing bei der Tierkrankenversicherung SantéVet für Hunde und Katzen gibt Einblick in das Thema und beantwortet uns 10 Fragen.
Natürlich ist es nicht verpflichtend, eineTierkrankenversicherung für Ihren Hund oder Ihre Katze abzuschließen. Aber sie kann dazu beitragen, Ihr Haustier so lange wie möglich optimal tierärztlich zu versorgen und finanzielle Hürden im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls zu bewältigen. Tierkrankenversicherungen funktionieren fast genauso wie eine Krankenversicherung für Menschen und erstattet Ihnen nicht nur die Tierarztkosten, sondern bietet darüber hinaus eine Reihe von Vorteilen und Finanzierungsdienstleistungen. Falls Sie noch nicht überzeugt sein sollten: Hier sind die fünf besten Gründe für den Abschluss einer Krankenversicherung für Ihren Vierbeiner.
Die Kastration beim Hund zählt zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen in Tierarztpraxen und Tierkliniken. Viele Hundehalter:innen sind aber zunächst unsicher, ob eine Kastration (oder eine Sterilisation) für ihr Tier sinnvoll ist. Es gibt einige Gründe, die dafür sprechen, seinen Hund oder seine Hündin kastrieren zu lassen. Ebenso häufig sind Situationen, in denen davon abgeraten wird.
Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick über die verschiedenen Verfahren und ihre Risiken. Dann gehen wir auf die Vor- und Nachteile einer Kastration ein. Für eine umfassende Beratung, bei der Ihre individuellen Umstände berücksichtigt werden, ist ein Termin bei ihrem Tierarzt oder ihrer Tierärztin aber unumgänglich!
Gebärmutterentzündungen bei einer Hündin sind nicht selten. Mit fortschreitendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine unkastrierte Hündin an Gebärmutterentzündungen erkrankt. Nicht wenige von ihnen zeigen schwere Verläufe, die zum Teil sogar das Leben bedrohen können. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich gut über Gebärmutterentzündungen zu informieren, um rechtzeitig reagieren und einschreiten zu können.