Erbkrankheiten beim Hund

Als Erbrankheiten werden Erkrankungen bezeichnet, die von den "Elterntieren" auf Ihre Nachkommen übertragen werden. Oft gehen genetisch bedingte Krankheiten auf nicht ordnungsgemäße Züchtung zurück. Das Krankheitsbild kann sich bei allen Rassen abzeichnen. Es sind bereits über 800 Erberkrankungen bei Hunden bekannt. Eine Früherkennung dieser Leiden ist für einen gesunden Fortbestand der Rassen von großer Bedeutung. Ein Mittel seriöser Züchtung ist der DNA-Test.

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    Katzenratgeber

  • Hundekrankheiten

    Das Lipom beim Hund

    3.7.2023

    Ein Lipom bezeichnet beim Hund eine Fettgeschwulst. Der betreffende Hund hat eine Beule an der Seite, Brust oder Beinen. Die gutartige Hautwucherung beim Hund tritt bei älteren Tieren auf. Lipome gehören zu den häufigsten Tumoren der Unterhaut, seltener tritt ein Lipom im Bauch auf. Die bösartige Form, das Liposarkom beim Hund, ist äußerst selten.

  • Hundekrankheiten

    Erbkrankheiten beim Hund: Welche gibt es und wie entstehen sie?

    27.6.2023

    Genetisch bedingte Krankheiten sind nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Hunden ein wichtiges Thema: Über 800 verschiedene Hundekrankheiten mit genetischem Hintergrund sind bereits bekannt. Fast alle Erbkrankheiten beim Hund haben ihren Ursprung in nicht sachgemäßer Vermehrung oder in Zuchten, die sich rein auf optische Merkmale konzentrieren.

  • Hundekrankheiten

    Ellenbogendysplasie beim Hund: Alles über die Gelenkerkrankung

    20.6.2023

    Die Ellenbogendysplasie beim Hund ist eine erblich bedingte Hundekrankheit, die mit einer schmerzhaften Arthrose einhergeht. Sie lässt sich, einmal aufgetreten, nicht mehr heilen. Doch Hundehalter können mit verschiedenen operativen und nicht-operativen Maßnahmen helfen, die Lebensqualität ihres Hundes zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.