Kosten für die Kastration von Katzen – detaillierter Ratgeber

Die Kastration von Katzen und Katern ist ein bedeutsamer Schritt für verantwortungsvolle Tierbesitzer:innen. Neben den offensichtlichen Vorteilen für die Tiergesundheit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Katzenpopulation. Dieser Ratgeber beantwortet alle wichtigen Fragen rund um die Kastration Ihrer Samtpfote, von den Unterschieden zur Sterilisation bis hin zur Kostenaufstellung und möglichen Versicherungsleistungen.

Was ist der Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation?

Obwohl die Begriffe Kastration und Sterilisation oft synonym verwendet werden, unterscheiden sich die Verfahren medizinisch und in ihrer Wirkung. Bei der Kastration werden die Keimdrüsen, also Hoden bei Katern und Eierstöcke bei Katzen, vollständig entfernt. Dies führt zur dauerhaften Unfruchtbarkeit und beeinflusst die Produktion der Sexualhormone der Tiere. Durch die fehlenden Hormone kommt es bei vielen Katzen und Katern zu einer Verhaltensänderung, wie beispielsweise einer geringeren Aggressivität und einem reduzierten Drang, zu markieren.

Die Sterilisation hingegen lässt die Fortpflanzungsorgane intakt und unterbindet lediglich den Fortpflanzungsvorgang durch das Durchtrennen von Samen- bzw. Eileitern. Diese Methode bewirkt keine hormonellen Veränderungen, wodurch der Geschlechtstrieb und damit auch Verhaltensweisen wie das Markieren mit riechendem Urin oder das Streunen bestehen bleiben. Aus diesem Grund wird die Sterilisation bei Katzen und Katern nur selten durchgeführt, da sie unerwünschte Verhaltensweisen nicht beeinflusst.

Kater und weibliche Katzen kastrieren – Ablauf

Die Kastration ist sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Katzen die bevorzugte Methode zur Geburtenkontrolle und zur Verhaltenssteuerung. Bei Katzen wird durch die Entfernung der Eierstöcke eine dauerhafte Unfruchtbarkeit erreicht. Die hormonelle Umstellung bewirkt, dass die Katzen ruhiger werden und die Rolligkeit, die für die Vierbeiner oft mit Stress verbunden ist, ausbleibt. Bei Katern führt die Entfernung der Hoden zur Senkung des Testosteronspiegels, was häufig das aggressive Verhalten sowie das Markieren und Streunen reduziert. Da Kater sich ohne Kastration oft in Revierkämpfe verwickeln, senkt die Kastration auch das Verletzungsrisiko.

Kater und weibliche Katzen sterilisieren

Obwohl die Sterilisation eine mögliche Alternative zur Kastration ist, wird sie in der Tiermedizin selten angewandt. Da die hormonelle Aktivität erhalten bleibt, führt die Sterilisation bei Katzen und Katern in der Regel nicht zu einer Verhaltensänderung. Katzen behalten den Drang zur Paarung und bleiben rollig, während Kater weiterhin markieren und um Reviere kämpfen können. Aus diesen Gründen entscheiden sich die meisten Tierhalter:innen für die Kastration.

In welchem Alter sollte man Kater und Katzen kastrieren?

Freigänger zeigen weniger aggressives Verhalten

Die optimale Zeit für eine Kastration liegt bei Katzen und Katern kurz vor Eintritt der Geschlechtsreife. Katzen können ab einem Alter von etwa vier bis sechs Monaten kastriert werden, am besten noch vor der ersten Rolligkeit. Für Kater wird ein Alter von etwa sechs bis neun Monaten empfohlen, da sie zu diesem Zeitpunkt geschlechtsreif werden. Ein frühzeitiger Eingriff beugt Verhaltensproblemen vor und verhindert ungewollte Fortpflanzung. Bei Tierschutzkatzen kann die Kastration bereits früher durchgeführt werden, um die unkontrollierte Vermehrung zu vermeiden.

Was ist eine Frühkastration?

Die Frühkastration bezeichnet eine Kastration in einem sehr jungen Alter, in der Regel zwischen acht und zwölf Wochen. Tierschutzorganisationen und Tierheime führen diese Behandlung durch, um die Population herrenloser Katzen zu kontrollieren. Studien zeigen, dass die Frühkastration keine negativen Auswirkungen auf das Wachstum oder Verhalten der Vierbeiner hat. Die Tiere erholen sich zudem meist schneller, da sie den Eingriff im jungen Alter besser verkraften. Frühkastration ist eine gängige Praxis, um den Kreislauf der Vermehrung zu durchbrechen und Tierheime zu entlasten.

Was ist eine chemische Kastration?

Diese Methode erfolgt mittels Hormonimplantaten, die eine zeitweise Unfruchtbarkeit bewirken. Sie ist allerdings keine Dauerlösung und wird selten angewendet.

Wenn Tierarztkosten für die Katze ein Hürde sind: Wo kann man Katzen kostenlos kastrieren lassen?

Für Menschen mit niedrigem Einkommen oder in besonderen Notlagen sind Tierarztkosten für ihre Katze eine große finanzielle Belastung. Deshalb bieten manche Tierheime und Tierschutzorganisationen kostenfreie oder vergünstigte Kastrationsprogramme an. Diese Aktionen sollen dazu beitragen, die Anzahl an Straßenkatzen zu reduzieren und ungewollten Nachwuchs zu verhindern. Auch bestimmte Städte und Gemeinden unterstützen gelegentlich Kastrationsaktionen, um die Anzahl streunender Tiere zu verringern. Die Details solcher Angebote variieren und sind meist zeitlich begrenzt, sodass es sinnvoll ist, regelmäßig bei örtlichen Tierschutzorganisationen nachzufragen. Eine weitere kostengünstige, wenn auch nicht kostenfreie Alternative ist die Kostenerstattung durch Krankenversicherungen für Katzen.

Ablauf der Kastration in der Tierarztpraxis

Die Kastration einer Katze ist ein routinierter und sicherer Eingriff, der in vielen Tierarztpraxen durchgeführt wird. Der Ablauf der Operation ist klar strukturiert und gliedert sich in Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge. Um Ihnen einen besseren Einblick in diesen Prozess zu geben, erklären wir hier jeden einzelnen Schritt im Detail.

1. Voruntersuchung und Beratung

Bevor der Eingriff stattfindet, wird Ihre Fellnase gründlich von der Tierärztin oder dem Tierarzt untersucht, um ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu prüfen. Diese Untersuchung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Katze keine Erkrankungen hat, die die Operation oder die Narkose riskant machen könnten. In der Voruntersuchung wird das Herz-Kreislauf-System kontrolliert, die Atemwege überprüft und das Gewicht festgehalten, da dieses für die Narkosemedikation entscheidend ist. Die Tierärztin oder der Tierarzt bespricht auch mögliche Risiken und gibt Ihnen Hinweise zur optimalen Vorbereitung Ihrer Katze, wie z. B. dass sie in den Stunden vor der Operation nichts mehr essen sollte.

2. Einleitung der Narkose

Die Kastration erfolgt unter Vollnarkose, um sicherzustellen, dass die Katze keine Schmerzen hat und ruhig liegt. Zunächst erhält die Katze eine Injektionsnarkose, die sie schnell und sanft einschlafen lässt. Bei längeren oder aufwendigeren Eingriffen, wie sie bei weiblichen Katzen oft erforderlich sind, wird zusätzlich eine Inhalationsnarkose eingesetzt, um den Narkosezustand zu halten. Die Katze wird dabei durch einen kleinen Schlauch (Intubation) mit Sauerstoff und Narkosemitteln versorgt. Während der gesamten Operation überwacht die Tierärztin oder der Tierarzt mithilfe von Monitoring-Geräten die Vitalwerte der Katze, wie Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung, um den Eingriff sicher zu gestalten.

Der entscheidende Schr/nitt:

3. Der operative Eingriff

Sobald die Katze tief schläft und stabil ist, beginnt der eigentliche operative Teil der Kastration:

Bei weiblichen Katzen (Ovarektomie oder Ovariohysterektomie)

Die Tierärztin oder der Tierarzt macht einen kleinen Schnitt in die Bauchdecke, meist im Bereich des Unterbauchs. Durch diesen Schnitt werden die Eierstöcke (Ovarektomie) oder die Eierstöcke und die Gebärmutter (Ovariohysterektomie) entfernt. Der Eingriff ist minimalinvasiv und wird so schonend wie möglich durchgeführt, um die Heilungszeit zu verkürzen.

Bei männlichen Katzen

Bei Katern erfolgt die Kastration durch zwei kleine Schnitte im Hodensack. Die Hoden werden entfernt und die Tierärztin oder der Tierarzt verschließt die Wundöffnung in der Regel ohne zusätzliche Nähte, da die Wunde meist klein und selbstheilend ist. Dieser Eingriff ist weniger invasiv als bei weiblichen Katzen und dauert normalerweise nur wenige Minuten.

4. Abschluss des Eingriffs und Aufwachphase

Nach dem Eingriff wird die Katze sanft aus der Narkose geweckt. Dieser Prozess erfolgt schrittweise und das Tier wird dabei kontinuierlich beobachtet. Während der Aufwachphase kann es sein, dass die Katze noch leicht desorientiert ist oder langsame Reaktionen zeigt. Diese Phase ist besonders wichtig, da die Tierärztin oder der Tierarzt sicherstellen muss, dass die Katze stabil ist, bevor sie entlassen wird.

Je nach Praxis darf die Katze bereits nach einigen Stunden in die Obhut ihrer Besitzerin oder des Besitzers zurückkehren, wenn sie vollständig wach und stabil ist. In einigen Fällen, etwa wenn die Katze Anzeichen von Unwohlsein zeigt, kann ein längerer Aufenthalt zur Beobachtung nötig sein.

5. Nachsorge und Wundpflege

Nach der Kastration erhält die Katze oft eine Schmerzmittel- und Antibiotikainjektion, um Schmerzen und Entzündungen vorzubeugen. Die Tierärztin oder der Tierarzt gibt Ihnen zudem Hinweise zur Nachsorge zu Hause. Dazu gehören:

Wundkontrolle: Die Wunde sollte sauber und trocken gehalten werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Katze nicht an der Wunde leckt, da dies die Heilung verzögern oder zu Infektionen führen kann. Eine spezielle Halskrause oder ein Body hilft dabei, die Wunde während der ersten Tage nach der Operation zu schützen.

● Ruhe und Erholung: In den ersten Tagen sollte die Katze möglichst wenig springen oder toben. Ein ruhiger Platz und begrenzte Bewegungsmöglichkeiten helfen, die Wunde zu schonen.

Beobachtung des Allgemeinzustands: Falls die Katze ungewöhnliche Symptome zeigt, wie übermäßige Müdigkeit, Fieber, Appetitlosigkeit oder Schwellungen an der Wunde, sollte die Tierärztin oder der Tierarzt sofort kontaktiert werden.

So können Besitzer:innen ihren Katzen nach der OP helfen

Nach der Kastration ist es wichtig, dass die Katze Ruhe hat und stressfrei genesen kann. Besitzer:innen sollten sicherstellen, dass ihr Vierbeiner einen ruhigen Platz zur Verfügung hat, an dem sie sich von der Narkose erholen kann. Futter und Wasser sollten in kleinen Mengen angeboten werden, um Übelkeit zu vermeiden. Eine spezielle Halskrause oder ein Schutzbody hilft, die Katze daran zu hindern, an den Wunden zu lecken, was die Heilung fördern kann. In den ersten Tagen ist es ratsam, den Heilungsprozess zu beobachten und bei Auffälligkeiten die Tierärztin oder den Tierarzt zu kontaktieren. Die Heilung dauert im Durchschnitt etwa 10 bis 14 Tage.

Kann es zu einer Wesensänderung kommen?

Nach einer Kastration kann es bei Katzen zu einer Wesensänderung kommen. Die verringerte Hormonproduktion kann dazu führen, dass die Tiere ruhiger und ausgeglichener werden. Besonders bei Katern wird häufig ein Rückgang des territorialen Verhaltens, des Markierens und der Aggressivität beobachtet. Katzen zeigen nach der Kastration oftmals weniger Anzeichen von Rolligkeit und können dadurch entspannter wirken. Diese Wesensänderungen treten jedoch nicht bei allen Katzen auf und sind individuell unterschiedlich.

Was kostet es, eine Katze kastrieren zu lassen? So setzt sich die Rechnung zusammen

Nach der OP ist Ruhe wichtig

Die Kosten für eine Kastration variieren je nach Region, Tierarztpraxis und Operationsaufwand. Im Durchschnitt liegen die Preise zwischen 80 und 150 Euro für Kater und 120 bis 250 Euro für Katzen. Die Kosten setzen sich in der Regel aus folgenden Positionen zusammen:

Voruntersuchung: Gesundheitscheck der Katze vor der Narkose

Narkose: Die Anästhesiekosten variieren je nach Narkoseart und Gewicht des Tieres.

Operation: die eigentliche chirurgische Leistung der Tierärztin oder des Tierarztes

Materialkosten: Verbandsmaterial, Nahtmaterial und ggf. Schutzkragen

Nachsorge: Kontrolle der Wunde und eventuelle Nachuntersuchungen

Wie viel kostet eine Kastration bei Katzen in der Tierarztpraxis – Aufstellung der einzelnen Posten

Je nach Tierärztin oder Tierarzt und Ausstattung der Praxis können die Preise variieren. Für eine genauere Preisauskunft lohnt sich ein Anruf bei der jeweiligen Tierarztpraxis. Hier ein Beispiel für die Kostenaufstellung einer Kastration bei einer Katze basierend auf den angegebenen Posten:

Tierarztkosten von Katzen: Tabelle Katzenkastration

Leistung Preis EUR
Allgemeine Untersuchung mit Beratung 23,62
Eingehende klinische Untersuchung einzelner Organe 17,25
Injektionsnarkose, intravenös 24,19
Intubation, endotracheal 24,00
Inhalationsnarkose 61,57
Monitoring mit bis zu zwei Parametern 52,96
Ovarektomie (Entfernung der Eierstöcke) 56,48
Verbrauchsmaterial/Medikamente 50,00
Injektion (subkutan, intrakutan, intramuskulär) 11,50
  321,57
+ 19 % MwSt. 61,10
Gesamt (1-facher Satz) 382,67

Welche Kosten übernimmt eine Tierkrankenversicherung?

Eine Katzenkrankenversicherung übernimmt die Routinekastration meist nicht, da sie nicht als medizinisch notwendiger Eingriff gilt. Einige Versicherungen bieten jedoch Vorsorgepakete an, die teilweise Zuschüsse für Kastrationen oder andere prophylaktische Maßnahmen umfassen. Sollte die Kastration aus medizinischen Gründen notwendig sein, beispielsweise bei einer Gebärmutterentzündung oder Tumoren, übernehmen einige Versicherungen die Kosten oder zumindest einen Teil davon. Es ist ratsam, vorab in der Versicherungspolice nachzusehen oder sich beim Versicherer zu informieren, ob eine Operationsversicherung sinnvoll ist.

Bei Santévet verstehen wir, dass die Kastration Ihrer Katze ein wichtiger Schritt ist, um ihre Gesundheit zu fördern und ungewollte Verhaltensweisen zu verhindern. Unsere Tierkrankenversicherung bietet umfassende Leistungen, die auch die Kosten einer Kastration teilweise oder vollständig abdecken können – je nach gewähltem Versicherungspaket.

Erstattung der Kastrationskosten bei Santévet

Mit den Vorsorgepaketen von Santévet werden präventive Eingriffe wie die Kastration unterstützt. Das bedeutet, dass Sie für die Kastration Ihrer Samtpfote eine pauschale Erstattung erhalten, die Ihnen einen Großteil der Kosten abnimmt. Die genauen Erstattungshöhen variieren je nach Tarif, und bei bestimmten Versicherungspaketen besteht die Möglichkeit, dass die Kastration zu 100 % übernommen wird.

Erstattungsumfang bei medizinischer Notwendigkeit

Falls die Kastration aus gesundheitlichen Gründen dringend notwendig ist, etwa bei hormonellen Problemen oder um Tumorerkrankungen vorzubeugen, übernehmen wir in der Regel einen größeren Teil oder sogar die gesamten Operationskosten. Santévet deckt nicht nur den Eingriff selbst ab, sondern auch alle notwendigen Narkosen, Untersuchungen und Nachsorgemaßnahmen.

Vorsorgepauschalen für routinemäßige Kastrationen

Unsere Vorsorgepauschalen bieten Ihnen finanzielle Unterstützung bei routinemäßigen Kastrationen. Diese Pauschale deckt präventive Leistungen ab und hilft Ihnen, die Kosten für Operationen wie die Kastration zu reduzieren. So können Sie sicherstellen, dass die medizinischen Bedürfnisse Ihrer Katze auch im Alltag abgedeckt sind.

Fazit

Die Kastration bei Katzen und Katern ist eine Entscheidung, die mit Bedacht getroffen werden sollte.

Die Kastration ist eine wichtige Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge und Verhaltenskontrolle bei Katzen. Sie verhindert die unkontrollierte Fortpflanzung und verringert das Risiko bestimmter Krankheiten. Die Kosten variieren je nach Region, Tierarztpraxis und Geschlecht der Katze, können aber unter Umständen von einer Tierversicherung erstattet werden. Gründliche Information und Planung helfen, die beste Entscheidung für das Tier zu treffen.

Neben der Verhinderung von Nachwuchs hat die Kastration zahlreiche gesundheitliche und verhaltensbedingte Vorteile. So wird das Risiko hormonbedingter Erkrankungen deutlich reduziert und typische Probleme beim Verhalten der Katze wie Revierkämpfe, Aggressivität oder Markieren mit Urin können minimiert werden. Dies verbessert nicht nur die Lebensqualität Ihrer Samtpfote, sondern erleichtert auch das Zusammenleben mit der Tierhalterin oder dem Tierhalter.

Darüber hinaus trägt die Kastration entscheidend zur Kontrolle der Katzenpopulation bei. Vor allem in Regionen mit vielen Streunerkatzen hilft sie, das Problem der unkontrollierten Vermehrung einzudämmen. Unzählige Katzen landen jedes Jahr in Tierheimen oder auf der Straße, was durch eine konsequente Kastration verhindert werden kann.

Wer sich für eine Kastration entscheidet, sollte sich frühzeitig über die Kosten und mögliche Versicherungsoptionen informieren. In vielen Fällen ist eine Tierversicherung eine sinnvolle Investition, die nicht nur die Kastration, sondern teilweise auch Kosten für die Nachsorge, Kosten für Medikamente und andere tierärztliche Behandlungen abdecken kann. Letztlich liegt es in der Verantwortung jeder Katzenhalterin und jedes Katzenhalters, für das Wohlergehen seines Tieres zu sorgen – und die Kastration ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

Zum selben Thema

Alle Infos: Kosten für das Einschläfern der Katze

Wie viel kostet eine Versicherung für meine Katze?

Schützen Sie Ihren Stubentiger mit einer Katzenkrankenversicherung

Die neuesten Artikel

Was kostet eine Katzenversicherung für drei Katzen?

Katzenkrankenversicherung für zwei Wohnungskatzen – Rundumschutz für Ihre Fellnasen

Sparen Sie Kosten mit einer Katzen-OP-Versicherung

Krankenversicherung für 2 Katzen - Santévet